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Nach 7 langen Wochen Lockdown dürfen nun im Mai 2020 die ersten Lokale wieder ihre Gärten eröffnen. Dazu das wunderschöne sonnige Wetter an Christi Himmelfahrt - keine Frage wir werden mit unseren Maschinchen einen Ausflug machen. Unsere Wahl fällt auf die Harburg.

Mit dem Auto sind wir dort schon ein paar Mal vorbeigefahren und haben die wunderbare Lage der Burg oberhalb des gleichnamigen Städtchens an der Wörnitz bewundert. Mächtig thront sie über dem Tal. Diesmal ist sie das Ziel unseres Ausflugs.
Knapp 250km ist die Tour lang. Wir starten Richtung Norden, lassen Friedberg und Augsburg links liegen und erreichen gegen Mittag Harburg.

Auf direktem Weg geht es zur Burg - durch die kleinen Gassen des Städtchens.

Oben angekommen befindet sich gleich ein paar Meter neben dem Burgtor ein kleiner Parkplatz. Die Klamotten und Helme weggepackt machen wir uns auf in die Burg.

Hinter dem äußeren Burgtor öffnet sich dann der Blick auf die beschauliche Festungsanlage und das innere Burgtor.

Kaum Besucher sind hier zu sehen - das kennt die Burg sicher auch anders. Durch das innere Burgtor betreten wir den Burghof und sind überrascht, wie weitläufig die Anlage ist.

Ein Rundgang durch die Burg führt uns an schattige Plätzchen,

direkt neben der Festungsmauer und den Wehrgängen.

Von hier eröffnet sich ein ganz anderer Blick auf den Burghof.

Die Restaurantterrasse ist geöffnet und einen Eiscaffé und Kuchen haben sie auch. Wieder draußen in der Sonne zu sitzen und andere Menschen zu sehen ist wunderbar und doch irgendwie ein bisschen unheimlich. Zum Abschluß lassen wir noch den Blick über die Stadt und den Fluß auf uns wirken.

Zurück führt uns die Tour zuerst an der Wörnitz entlang und im Westen an Augsburg vorbei wieder nach Hause. Unsere beschauliche oberbayrische / schwäbische Landschaft und die malerische Burganlage lassen diese Tour zu einem besonderen Erlebnis werden.

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