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Nach langem Hin und Her um viel Sonne und wenig Coronarisiko unter einen Hut zu bringen sind wir dieses Jahr in Kroatien gelandet.

Genauer in Seget Vranjica etwas nördlich von Split. Fast die ganze Anreise hat uns Regen begleitet und wir hatten schon die Hoffnung auf gutes Wetter aufgeben als uns kurz vor Zadar, nach dem Tunnel Sveti Rok, dann doch noch die Sonne anlachte und mit jedem Kilometer weiter südlich die Wolken weniger wurden.

Ungewöhnlich voll für die Nachsaison war der erste Campingplatz, den wir angefahren sind, komplett belegt. Untergekommen sind wir dann am Camping Belvedere in Seget Vranjica. Auch hier von knapp 300 Stellplätzen nur noch wenige frei und diese auch relativ klein. Also erst einmal mit Wohnmobil und ATV Tetris gespielt, bis alle an seinem Platz war.

Erster Tag

Am ersten Morgen am Campingplatz haben wir lange geschlafen - die Fahrt bis hierher war doch recht anstrengend - und ausgiebig gefrühstückt. So sind wir erst gegen Mittag zu einer ersten Erkundungstour aufgebrochen.

Wir kannten die Gegend, durch unsere Bootsurlaube, schon von der Küstenseite - jetzt mit den ATVs wird das Landesinnere entdeckt.

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